Donnerstag, 2. November 2017

OKTOBERTRACKS - MIXTAPE 1 A-SIDE

neuer monat, neue tracks, neue mixtapes.

wie jedes monat stelle ich euch auch dieses monat jene tracks und videos vor, die mich im vergangenen monat auf die eine oder andere art und weise beeindruckt haben. wie immer werden die tracks in der reihenfolge der mixtapes vorgestellt, und wie immer gibt es auch dieses mal die mixtapes als download dazu.





Son Lux - Dream State

ich glaube, ich schrieb es bereits: son lux' tracks sind irgendwie die besseren björk-tracks, vor allem derzeit, wo björk nur mehr irgendwie undefiniert durch die gegend wabert. nur sein gesang ist nicht ganz so beeindruckend, dafür der rest um so mehr.



L'one - Road

ich weiß nicht um welche sprache es sich hier handelt, wenn auch klar ist, dass es irgendwas slawisches, bzw. östliches sein muss. ich weiß auch nicht, ob das nun eine schöne ballade, oder hip hop sein soll. aber all das tut dem track seltsamerweise sehr gut. die normalerweise für unsere ohren sperrige sprache wird plötzlich rund und weich, so wie der song im gesamten auch.




Puddles Pity Party - The Sound Of Silence

diesen wundervollen schwermütigen clown mit der goldenen stimme kennt man inzwischen ja, wenn man meine monatlichen trackvorstellungen mitverfolgt. dieses monat ist er sogar drei mal dabei. aber ich möchte nicht vorgreifen... jedenfalls, seine versionen bekannter songs sind immer wieder ein fest für die ohren und fürs gemüt.



Morrissey - Spent the Day in Bed

ich war nie großer fan der smith, auch nicht von morissey, aber sein neuester song klingt dann doch auf einmal so verdammt vertraut, als ob es ihn schon seit jahrzehnten gäbe. dass man dem text inhaltlich voll und ganz zustimmen möchte macht es dann auch nicht besser. damit meine ich natürlich, dass ich mich sofort in den song verliebt habe.



Showmore - Circus

und immer wieder diese japaner..... irgendwie können die alles. und alles klingt so easy, erst recht wenn es smoother moderner jazz ist.



St. Vincent - Los Ageless

zunächst einmal mag ich die klare, aber schräge ästhetik st. vincents videos, aber die tracks sind auch nicht schlecht. nicht umsonst, bzw. nicht unverdient war die multiinstrumentalistin bereits artist of the week auf meinem lieblingsender fm4. völlig unwichtig, aber dennoch interessant: annie clark (so ihr bürgerlicher name) war mit cara delevigne liiert und ist derzeit mit kristen stewart zusammen.



Thunder Tillman - Alignments

noch ein multiinstrumentalist, dieses mal aus schweden - und ein wenig avantgardistischer. na gut viel avantgardistischer. dazu gibts ein passendes video.



Edvard Grieg - In the Hall of the Mountain King

ja, ich mag auch klassik. aber dieses mal geht es mir nicht um die musik, sondern um das dazugehörige video. wie im kommentar zum video steht, hat der ersteller drei monate gebraucht um alles genau abzustimmen. es hat sich definitiv gelohnt!



Franz Ferdinand - Always Ascending

franz verdinand gehen wohl den weg aller erfolgreichen ehemaligen gitarrenbands. irgendwann landen sie bei disco und dancefloor, weil entweder andere produzenten das ruder in die hand genommen habven, oder weil sie genug vom gitarrenlärm haben. aber wenn das dann so klingt, wie hier, kann ich gut damit leben.



Nilüfer Yanya - Baby Luv

dass die dame aus west-london kommt konnte ich gerade noch so recherchieren, dass sie kein interesse an glattpolierten songs hat habe ich selbst herausgefunden. das glatte überlassen wir aber sowieso lieber den justins, britneys und ähnlichen gestalten.



Scarf & the SuspenderS - K.I.K.E

schon wieder those whacky japs. und schon wieder jazz. aber dieses mal ziemlich hiphop- lastig. und wieder klingt es locker-lässig-luftig. und wieder finde ich es klasse.



Antoine Debarge - Dolly.Zero

zeit für ein anderes faible von mir, nämlich songs die klingen, als wären sie den 80ern entsprungen. warum jedoch jemand der in los angeles wohnt französische tracks macht weiß ich nicht. dafür ist das video jedoch klasse gezeichnet. und irgendwie schräg.




download:

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